Durch beschneide Zweige kann ich ferne sehn,
Wo die stillen Segel gehen.
Aus dem Reich der stummen Nebelhöhn gesandt,
Ziehn sie lautlos in des Traumes Land.
Holder Tag, der unterm Eis verrinnt,
Ewig wirst du mir im Herzen sein!
Tief gebettet dort, wirst du noch einst ein Wein,
Der die alten Auen mir mit Licht umspinnt
Wo die stillen Segel gehen.
Aus dem Reich der stummen Nebelhöhn gesandt,
Ziehn sie lautlos in des Traumes Land.
Holder Tag, der unterm Eis verrinnt,
Ewig wirst du mir im Herzen sein!
Tief gebettet dort, wirst du noch einst ein Wein,
Der die alten Auen mir mit Licht umspinnt
...
Through pruning branches I can see far,
Where the silent sails go.
Sent from the realm of silent mists,
Draw them silently in the dream land.
Holder day, which runs under the ice,
You will forever be in my heart!
Deep-bedded there, you will once again have a wine,
The old meadows with light around me
...
From Winter afternoon on the Elbe
by Otto Ernst