O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön!
Wie lokken das Herz deine schwarzdunkeln Höhn
Zum fröhlichen Wandern in Hochsommerzeit,
Zum Rasten in heimlicher Einsamkeit,
Im traulichen Mühlgrund, bei Quellengetön:
O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön!
O Schwarzwald, o Heimat, wohl hat mir die Welt
Mit köstlichen Wundern die Seele geschwellt:
Die lachende Ferne erschloß ihre Pracht,
Doch hab' ich in Liebe stets deiner gedacht,
Im Traum sah ich winken die schwarzdunkeln Höhn:
O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön!
O Schwarzwald, o Heimat
Ludwig Auerbach
Wie lokken das Herz deine schwarzdunkeln Höhn
Zum fröhlichen Wandern in Hochsommerzeit,
Zum Rasten in heimlicher Einsamkeit,
Im traulichen Mühlgrund, bei Quellengetön:
O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön!
O Schwarzwald, o Heimat, wohl hat mir die Welt
Mit köstlichen Wundern die Seele geschwellt:
Die lachende Ferne erschloß ihre Pracht,
Doch hab' ich in Liebe stets deiner gedacht,
Im Traum sah ich winken die schwarzdunkeln Höhn:
O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön!
O Schwarzwald, o Heimat
Ludwig Auerbach